Noch bis 31. März 2022 können sich interessierte Start-Ups, Spinn-Offs und andere innovative Interessenten für die Bio Innovation Challenge bewerben.
Gemeinsam mit biohelp und der RWA Pflanzenschutz-Abteilung richtet das Agro Innovation Lab im Jahr 2022 die Bio Innovation Challenge aus. Über das Jahr hinweg wird in einem groß angelegten Scouting der Markt überprüft, gleichzeitig finden Tests vielversprechender Produkte statt. Die (Zwischen-)Ergebnisse der laufenden Challenge werden dann im November 2022 im Rahmen eines gemeinsamen Events präsentiert.
Bereits jetzt haben uns viele Bewerbungen erreicht. Für die Teilnehmer besonders spannend: Neben Kontakten zu den Veranstaltern RWA und biohelp sind spannende Kooperationspartner mit an Bord. Unter anderem sind folgende Partner als Unterstützer der Bio Innovation Challenge vertreten:
- bio austria: bio austria ist der starke Verband der österreichischen Biobäuerinnen und Biobauern und damit die Vertretung der biologischen Landwirtschaft in Österreich. Neben fachlicher Bio-Expertise bringt bio austria auch breites Wissen zur Anwendung und zu Zulassungsprozessen mit.
- AWS Austria Wirtschaftsservice: AWS ist die Förderbank des Bundes und steht für starken Support von Innovation, Unternehmen und Gründer:innen. Besonders junge Unternehmen werden durch das AWS tatkräftig unterstützt.
- FFG: Die FFG ist die nationale Förderagentur für die unternehmensnahe Forschung und Entwicklung in Österreich. Mit ihrer Expertise unterstützt die FFG besonders forschungsnahe Gründungen beim erfolgreichen Start ins Unternehmertum.
- Agrana: Als international ausgerichtetes österreichisches Industrieunternehmen veredelt AGRANA landwirtschaftliche Rohstoffe zu industriellen Produkten für die weiterverarbeitende Industrie.
Neben den genannten Partnern werden im weiteren Verlauf noch andere dazustoßen. Im gesamten Prozess werden ständig verschiedene Stakeholder aus Industrie, Wissenschaft und Behörden eingebunden, damit sichergestellt ist, dass Problemstellungen von allen Seiten beleuchtet werden und neue Wirkstoffe und Methoden aus den Forschungslaboren in die Praxis transferiert werden können.
Wer selbst auch ein Produkt der Zukunft für die Landwirtschaft von morgen ins Rennen schicken möchten, der kann sich noch bis 31. März hier bewerben. Dort finden sich auch alle weiteren Infos für interessierte Bewerber.